Gibt es einen Gott? Und wenn ja, wie ist er spürbar, erlebbar? Wie lässt sich Sicherheit darüber gewinnen, ob Gott existiert oder nicht? Oder heißt “glauben”, dass man sich eben doch nie sicher sein kann?
Unsere Welt ist voll von Dingen, die wir nicht sehen und beweisen können. Die Liebe zum Beispiel. Vertrauen. Gerechtigkeit. Und doch würden die meisten von uns sagen, dass sie trotzdem eine Rolle in unserem Leben spielen, uns leiten, unser Leben ausmachen.
“Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben” (Joh 20) sagt Jesus. Die Bibel erzählt uns die Geschichte von Thomas, der nicht so recht glauben konnte. Irgendwie doch ermutigend.
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